Jeder Text bringt es auf den Punkt und selten erscheint ein musikalisch so unglaublich abwechslungsreiches Album.
(Belgischer Rundfunk, Sendung "Chanson, Lieder & Folk" vom 8.2.2021 --> zur Sendung)
Ein rasanter, eindringlicher Wechsel aus Elementen von Rock, Pop, Blues, Jazz, Weltmusik und Klassik bietet die Basis für tiefgreifende, teils philosophische
Texte, die dennoch nah am Leben sind.
(Nitro Magazin, 1/2021)
… auf der CD finden wir wunderbare, vielschichtige
musikalische Bilder…
… mal sehr persönliche, mal politisch angelegte Texte,
musikalisch wirklich auf ganz hohem Niveau präsentiert…
(Belgischer Rundfunk, Sendung "Chanson, Lieder & Folk" vom 29.4.2019 --> zur Sendung)
(Das Magazin im Mai 2019)
...die drei Musiker überraschen das Publikum mit einer stilistischen und rhythmischen
Vielfalt, die einfach unglaublich ist...
... ihre Musik passt in kein gängiges Genre. Am ehesten handelt es sich um
grenzüberschreitende Rockmusik, mit einem Hauch von Punk ab und an und Anleihen aus Klassik und Jazz...
… erinnert an ... Jacques Brel. Doch Vergleiche werden dem Werk des Trios
Burges-Gränzer-Schade nicht gerecht...
... kein Stück auf ihrer CD „Jenseits schillernder Welten“... gleicht dem
anderen...
... zusammen (haben sie) ihre ganz eigene musikalische Sprache entwickelt, die die Zuhörer
in ihren Bann zieht und sie nicht mehr los lässt. Suchtgefahr! ...
... eines ist nach diesem fulminanten Konzerterlebnis klar: Dass sich diese drei Musiker
zufällig begegnet sind, war Schicksal. So unterschiedlich ihre Musik in ihrem jeweiligen Vorleben auch war, gemeinsam sind sie unbeschreiblich gut, einfach genial. Weiter so und bitte
mehr!...
(Märkische Allgemeine Zeitung vom 5.5.2019 --> zum Artikel)